U 462 - Typ XIV ("Milchkuh") als Modell
Eine Dokumentation der "Interessengemeinschaft Modell U-Boote Austria"

Bereits im Mai 2004 hatte die "Interessengemeinschaft" in freundschaftlicher Verbundenheit dem Deutschen U-Boot-Museum das Modell U 873 - Typ IX D2 mit eingeschnürtem Back als Dauer-Leihgabe zur Verfügung gestellt. Eine ausführliche Beschreibung mit diversen Fotos zu diesem Boot finden Sie hier. Die Entstehung und Geschichte des neuen Modells von U 462 ist dem nachstehend ungekürzten Textbeitrag von Hans Hofmann und Michael Deimel zu entnehmen. Das Modell ist seit November 2013 im Museum zu besichtigen.

milchkuh

Editorial
Dieses Modell hat eine besondere Geschichte und macht es daher einzigartig in der Sammlung der U-Bootmodelle im Deutschen U-Bootmuseum. Das Modell, gebaut von Michael Deimel, war einst ein ferngesteuertes, voll funk-tionsfähiges und tauchfähiges U-Boot-Modell. Es war einige Jahre "in Dienst" und hatte viele schöne Fahrten hinter sich.

Bei einem Besuch von Hans Hofmann im Deutschen U-Bootmuseum im Jahr 2009 äußerte Horst Bredow den Wunsch nach einem Modell des Typs XIV. Ein solches Modell gab es im Museum noch nicht. Dieser Wunsch war jedoch kein Bauauftrag oder eine persönliche Bitte an Hans Hofmann, es war lediglich ein laut ausgesprochener Wunsch. Wieder zuhause angekommen rief Hans Hofmann ein paar Mitglieder der Interessengemeinschaft Modell U-Boote an und fragte, was sie von der Idee hielten ein solches Modell für das Deutsche U-Bootmuseum zu bauen. Mit diesem Projekt möchten wir die Zusammenarbeit mit dem Deutschen U-Bootmuseum vertiefen und zeigen, dass U-Bootmodellbauer "nette Leute" sind. Es ist uns bewusst, dass Großzügigkeit heutzutage oftmals ausgenützt wird, und nur allzu selten kommt es vor, dass man sich für Hilfe und Anerkennung erkenntlich zeigt. Wir möchten Herrn Bredow mit dieser Leihgabe für seine jahrelange Arbeit danke sagen und hoffen, auch in Zukunft mit ihm viel zusammenarbeiten zu können. Wir möchten damit auch bekunden, dass uns sehr viel an der Pflege und Bewahrung von Werten liegt und wir jedem, der so wie wir ernsthaftes Interesse an der Geschichte hat und dieses zeigt, helfen und unterstützen möchten.

Wir bewundern Herrn Bredow und sein Team sehr für seine Arbeit, was er leistet und geleistet hat und wollen es auf keinen Fall bei diesem einen Besuch belassen. Wir möchten ein guten Eindruck von uns im Deutschen U-Bootmuseum hinterlassen und wir glauben, dass mit diesem Modell, mit dieser Leihgabe, uns das auch gelingen wird!

In der folgenden Baudokumentation ist der Bau des Modells dokumentiert, beginnend von der Entstehung des Rumpfes, über die Fertigstellung des Modells, bis hin zum Umbau auf ein Museumsmodell. Dieses Projekt hat uns allen sehr viel Spaß bereitet und wir hoffen, dass dieses Projekt weitere Früchte tragen wird!

 

Das Original
von Michael Deimel

Die Boote des Typs XIV waren zur Versorgung der mittelgroßen Atlantik-Boote des Typs VII gebaut worden. Es gab zehn dieser U-Boote. Es befanden sich noch 14 weitere in Planung, diese wurden aber zu Gunsten des neuen Typ XXI nicht mehr gebaut. Der Typ XIV, unter den U-Bootfahrern auch "Milchkühe" genannt, hatten selbst keine Offensiv-Waffen, nur Flugabwehrgeschütze zur Verteidigung gegen Luftangriffe.Da sie auf volle Ladekapazität ausgelegt und daher sehr träge waren, hatten sie eine lange Alarmtauchzeit, das vielen Booten zum Verhängnis wurde. Die Boote hatten eine Länge von 67,10m und eine Breite von 9,35m. Der Tiefgang betrug 6,5m, 3.200PS Überwasser mit Diesel und 750PS mit Elektromotor. Die maximale Reichweite betrug 12.350 Seemeilen bei 10 Knoten Überwasserfahrt. Die Verdrängung Überwasser betrug 1.688to und 1.932to getaucht.
Die Versorgungsfracht 432to Dieselöl, 5to Motoröl, 5to Trinkwasser, 5to Proviant und vier Torpedos am Oberdeck in druckfesten Behältern. Sie hatten auch eine Werkstatt, eine Bordbäckerei und ein Krankenrevier mit Arzt an Bord. Es wurden oft kranke Seeleute gegen gesunde, eigene Mannschaften eingetauscht. Die Besatzung betrug zwischen 53-60 Personen.
U-462 wurde am 30.07.43 um 12.14 Uhr im Nordatlantik von einer Halifax schwer beschädigt und von der Besat-zung selbst versenkt. Ein Mann starb dabei, die anderen gerieten in Gefangenschaft.

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Der Bau des Modells
von Michael Deimel - Erbauer des Modells

Ich habe mich schon lange für den U-Boottyp XIV interessiert. Dann habe ich mir das Buch "U-Boot -Tanker" von John F. White gekauft. Mein Wunsch, ein Modell dieser Art zu bauen, wurde noch größer und meine Suche nach einem geeigneten Bauplan begann. Ich habe bei verschiedenen Verlagen nachgefragt und jedes Mal wurde mir gesagt, dass es keine Pläne für diesen U-Boottyp gäbe. Doch eines Tages habe ich bei ebay doch einen solchen Bauplan gefunden und sofort zugeschlagen. Einige Tage später brachte mir die Post ein großes Kuvert und der Plan lag bei mir auf dem Werktisch.
Er war ein wenig unleserlich und roch etwas modrig. Der Maßstab war irgendwo bei 1:137. Jemand hatte ihn laut Datum 1961 nachgezeichnet. Ich habe dann mit meinem Vater und dessen Kopierer die Spanten auf 1:40 vergrößert, die Spanten wurden auf Karton aufgepaust und dienten für den Bau des Styrodurrumpfes. Es wurde dann schnell erkennbar welche enorme Breite der Rumpf durch die zusätzlichen Treibölbunker (432t Ölfracht) hatte. Als ich den Rumpf aus Styrodur geschliffen und mit Sperrgrund und Trennmittel behandelt hatte, konnte das Polyestern beginnen. Vier Lagen 280er und eine Lage mit 80g Glasfasergewebe gaben dem Rumpf eine gute Stabilität. Er brauchte keinen Wasserdruck aushalten, weil ich ein Rohr als Druckkörper verwendete und zahl-reiche Spanten einbaute. Die Länge des Rumpfes ist 1,67m und an der breitesten Stelle 23cm. Jetzt ging es daran die Flutschlitze auszufräsen.

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Mit meinen Proxxon Geräten ging das sehr gut. Den Bleikiel habe ich aus alten Postkabelmuffen gegossen. Den Kiel habe ich mit drei Schrauben durch den Rumpf mit einer innen liegenden Kunststoffplatte verschraubt und verklebt. Jetzt ging es daran den Rumpf mit Spachtelmasse zu glätten. Es wurde geschliffen was das Zeug hielt und nach einigen Wiederholungen und einigen kaputten Fingern, war der Rumpf so glatt wie der Hintern meiner einjährigen Tochter. Jetzt konnte ich die Spanten, die das Rohr aufnehmen und gleichzeitig den Rumpf stützen, einkleben.
Der Druckkörper ist aus einem 200mm Dreischichtrohr L=70cm u.1,5cm Wandstärke gefertigt. Das Rohr musste ich , weil es etwas zu hoch war, auf der ganzen Länge aufschneiden. Danach wurden vorne und hinten Deckel aus 1cm Polystyrol Platten eingeklebt. Als Zwischendeck habe ich einen 70x13cm großen Rahmen aus einer 1cm star-ken Platte aufgeklebt, die Stehbolzen eingebohrt und verklebt. Zum Verschließen der Zugangsöffnung habe ich einen 4mm Aludeckel verwendet. Die Dichtung bzw. Dichtschnur ist von der Firma ENGEL-Modellbau aus Knitt-lingen. Auf der Vorderseite des Druckkörpers habe ich diesen durchgebohrt, ein 3mm Messing Röhrchen mit einem Gummischlauch daran eingeklebt und mit einem Messingdraht verschlossen.

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Jetzt konnte ich in der Badewanne den ersten Drucktest machen. Ich blies ein wenig Luft in den Druckkörper und drückte ihn unter Wasser. Bis auf zwei Stellen war er dicht. Die Lecks habe ich von innen geklebt und die Löcher für die Wellen, Ruder u. Pumpen eingebohrt. Als diese alle montiert waren, ging es daran die "Innereien" einzubauen. Ich habe mich für eine 6V Anlage entschieden weil ich noch zwei 6V 10ah Blei Akkus und zwei IGASASHI Sp3650-65 Motoren und zwei 750cm Kolbenpumpen der Firma ENGEL hatte. Bei den Motoren war ich mir nicht sicher, ob sie genug Umdrehungen machten um dem Boot genug Fahrt zu geben. Ich habe sie aber so eingebaut, dass ich sie jederzeit leicht wechseln kann. In meinem Fall geht probieren über studieren. Die Sender und Empfängeranlage war eine Robbe F14 Navy. Das ermöglichte mir die Schrauben (35mm) getrennt von einander anzutreiben.

Da es sich bei diesem Modell um einen U-Boottanker handelt der, wenn er vollgetankt ausgelaufen ist, bis max. Kielwasserlinie im Wasser lag aber völlig "leer-gesoffen" hoch aus dem Wasser ragte, wollte ich seinen Auftrieb auch verändern können. Ich habe dazu eine Pumpe von Robbe eingebaut, die zwei Tanks, die vorne und hinten in der Nasszelle eingebaut sind, fluten oder lenzen können. Damit hatte ich zwei Probleme auf ein-mal behoben. Ich kann das Modell höher heraus heben und sogleich tiefer ins Wasser legen, sodass die Kolben-pumpen ausreichen um den Tanker tauchen zu lassen.

Den Turm habe ich aus 1mm Polystyrol -Platten gemacht. Dazu habe ich die Platten mit dem Heißluftföhn ange-wärmt und über eine Schablone gebogen und dem Turm somit die Form gegeben. Der Turm ist mit einem ein-fachen Wintergarten ausgestattet. Diese Boote hatten am Turm nur eine 2cm Einzel-Flak. Ab 1943 wurde eine 2cm Vierlings-Flak auf einem eigenen Podest hinter dem Turm montiert. Aber wenige dieser Boote konnten noch umgebaut werden da fast alle zu diesem Zeitpunkt schon am Meeresgrund lagen. Diese Ausführung sollte dann später das Museumsboot erhalten, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte. Das Brückendeck des Turms ist aus einem Putztuch, das Kurt Bergmann mir geschenkt hatte, angefertigt. Es hat genau die Gitterform die für die Nachbildung notwendig war. Um das Tuch haltbar zu machen sprühte ich es mehrfach mit Lackspray ein. Den Sehrohrbock habe ich anschließend aus 1cm Polystyrol geformt und geschlif-fen.

An einem der Sehrohre habe ich unten eine 1mm Schraube angelötet, diese dient später als Turmbefes-tigung am Zwischendeck. Die Turmwanne habe ich in-nen, wie beim Original, mit Holzleisten verkleidet. Die Haltegriffe sind aus Messingdraht, die Trittbretter sind aus einem Umreifungsband (Das sind die Plastikbänder von größeren Paketen beim Postversand).
Die sehen genauso aus wie Riffelblech. Nach dem Lackieren habe ich noch die Malings und das Wappen ange-bracht, bei der U-462 war es eine Krake. Diese Malings habe ich mit der Hand links und rechts am Turm aufge-malt. Beim Wappen ist mir das Talent ausgegangen. Ich habe es aus dem Buch Embleme Wappen Malings (ISBN 3-7822-0826-9 Koehlers Verlag) kopiert. Die Abbildungen sind aber nur Schwarz-Weiß, ich brauchte daher die genaue Farbe des Wappens. Ich wusste, dass es das Stadtwappen von Fürstenwalde/Spree war. Das habe ich dann im Internet eingegeben und siehe da, ich landete beim Bibliographischen Institut& F.A. Brockhaus, Mannheim. Da war mein Wappen in Farbe und schön groß am Bildschirm. Ich habe es auf Fotopapier ausgedruckt und auf den passenden Maßstab verkleinert. Danach habe ich es ausgeschnitten und ein paar Mal mit transparenten Lackspray eingesprüht. Diese Technik habe ich schon einige Male angewendet da das Papier nachher sehr gut wasserfest ist.

Das Deck ist aus 1mm Polystyrol-Platten gefertigt die ich mit Plastikleisten 0,2x5mm im Abstand von 5mm beklebt habe. Zur Versteifung des Decks habe ich unterhalb L-Profile angebracht. Die Abstandshölzer habe ich, wie beim Originaldeck, wie folgt gemacht: das Deck wurde mit Tesa- Band so abgeklebt, dass die freien Stellen mit Spach-telmasse ausgefüllt werden konnten. Nach dem Schleifen sah es so aus, als würden hier Abstandshölzer zwischen den Leisten sein. Ich habe es danach mit Spritzspachtel gesprüht und geschliffen. Vorher habe ich noch drei Revisions-Deckel mit der Proxxon- Trennscheibe ausgeschnitten.

Zur Bewaffnung der Milchkühe gehörten auch zwei 3,7cm C37 Flak Geschütze an Deck, eines hinter und eines vor dem Turm. Diese Geschütze baute ich mir aus dem 4cm-Geschütz der Firma ROBBE um. Die Schweißnähte am Rumpf wurden mit einem dünnen Zwirn, den ich mit Superkleber getränkt aufgeklebt habe, dargestellt. Es ist an dieser Stelle ratsam einen dünnflüssigen Superkleber zu nehmen der hinterlässt keine Tropfen am Zwirn. Zum Lackieren habe ich seidenmatten Lack mit 10% Mattkonzentrat zu gemischt. Gespritzt habe ich mit einer kleinen Spritzpistole und danach mit Airbrush und Pinsel die U-462 ein wenig gealtert. Jetzt sieht sie nicht mehr so aus, als würde sie gerade aus der Werft kommen.
An diesem Modell habe ich ca. ein Jahr gebaut. Die Stunden möchte ich nicht zählen wo ich mich in meinem Zim-mer verkrochen habe. Meine Frau hat mich manchmal schon schief angesehen doch jetzt gefällt ihr das Boot auch. Nach einem "Beinahe-Tauchunfall" im März 2013 entschied ich mich kurzerhand das Modell außer Dienst zu stellen.

Wie es damit weiterging erfahren wir auf den kommenden Seiten.

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Der Umbau
Seit dem Druckkörperriss beim Einsatz auf der Modellbaumesse in St. Pölten im März 2013, der sich dann doch als sehr gravierend herausgestellt hat, habe ich mit Hans Hofmann beschlossen, dass meine Milchkuh außer Dienst gestellt wird und ins Deutsche U-Bootmuseum nach Cuxhaven kommen soll. Also stellte ich das Boot an einem Abend nach der Modellbaumesse auf den Arbeitstisch und begann mit dem Ausbau des Innenlebens.
Als ich sämtliche Elektronischen Bauteile und das Ballastblei ausgebaut hatte, setzte ich mich in meinen Sessel und bestaunte den ganzen Haufen. Ich dachte mir, das kann ja gar nicht sein, dass das ganze Zeugs da in den Rumpf hineingepasst hat. Was da wieder alles zum Vorschein kam war erstaunlich. Kilometerweise Kabel, Stecker, Platinen, Motoren, Servos, Motoren und Tauchtanks. Der Großteil der Bauteile werden aufgebessert und in meinem U-Boot, ebenfalls wieder einer Milchkuh, wiederverwendet.

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Beim Betrachten der Bauteile und des ausgeschlachteten Bootes wurde ich dann ein bisschen sentimental und dachte über die Runden, die ich im Beisein meiner Freunde von der IGU in so manchen Gewässern mit meiner Milchkuh gedreht hatte, nach.

Doch die Zeit für dieses Boot war gekommen und es soll nun einen würdigen Platz im Deutschen U-Bootmuseum bekommen.
Wie beim Originalboot wird der Turm für das Museumsboot um eine Flak-Plattform erweitert . Dem großen Vor-bild hat der Turmumbau kein Glück gebracht. Schon bei der ersten Ausfahrt mit der Vierlings-Plattform wurde U-462 zusammen mit dem U-Tanker 461 und U-504 am 30. Juli 1943 in der Biskaya durch Flugzeuge versenkt.

Toni Schwarz hat die neue Reling gelötet, da diese jetzt durch die Vierlings-Plattform länger sein muss. Peter Horvath fertigte das Brett des Bootsständers worauf U-462 dann im Deutschen U-Bootmuseum ruhen wird.

 

 

 
Die Übergabe

Nach Abschluß aller Arbeiten und sorgfältigster Verpackung machten sich Hans Hofmann und Michael Deimel mit dem sperrigen "Handgepäck" von über zwei Metern im Schlafwagenabteil auf die Reise von Österreich nach Cuxhaven-Altenbruch in Deutschland. Am 21. November 2013 wurde dann das Boot im Beisein des Stifter und Gründer dem Deutschen U-Boot-Museum offiziell als Dauer-Leihgabe übergeben.

Horst Bredow und das Team des U-Boot-Archivs bedankte sich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für die Überlassung des Modells als Dauer-Leihgabe, das die bereits vorhandene Modellsammlung hervorragend ergänzt und erweitert.

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Danksagung

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei unseren Freunden und Gönnern der "Interessengemeinschaft Modell U-Boote Austria" bedanken, ohne deren Unterstützung dieses Modell nie zustande hätte kommen können.

Ganz besonders möchten wir uns für die großzügigen Geldspenden bei:

- Modellschiffer Zürich Nord (CH) und
- Dominique Ohlmann

bedanken.

Wir hoffen, dass dieses Modell den Besuchern des "Deutschen U-Bootmuseum", in Zukunft viel Freude bereiten wird und, dass es einen weiteren Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen dem "Deutschen U-Bootmuseum" und der "Interessengemeinschaft Modell-U-Boote" setzt. Für uns war und ist es eine große Ehre dem Deutschen U-Bootmuseum dieses Modell leihweise zur Verfügung stellen zu dürfen.

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit hofft der Erbauer des Modells, sowie alle bei der Umsetzung dieses Projektes beteiligten Personen.

 

Für die Interessengemeinschaft

Hans Hofmann
Neulengbach, November 2013