Deimel Michael | ||
Boote: | ||
- Typ VIIC | ||
- Typ VIID, auf Helling | ||
- Typ IXC | ||
- Typ XB | ||
- Typ XIV |
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- Typhoon | ||
- SSN-571 "Nautilus" | ||
- U-25 von Krick |
Ich heiße Michael Deimel und liebe Wasser und Schiffsmodellbau. Als ich dann den Film DAS BOOT gesehen habe , war ich von U-Booten fasziniert. Ich habe mit Bausätzen als blutiger Anfänger angefangen. Als ich zu einem Modellschaufahren eingeladen wurde, traf ich ein paar Leute von der IGU-Austria. Ich musste damals feststellen, dass diese U-Boote meinen an Technik weit voraus waren, und so trat ich 2008 der IGU-Austria bei. In den Jahren hat sich eine Gemeinschaft aus (Modell) U-Boot Profis entwickelt die man beim Bau eines U-Bootes um Rat fragen kann. Mittlerweile baue ich nach Plan, meine Flotte besteht derzeit aus
- VIIC
- IXC
- XB
- XIV
- Typhoon
- Nautilus(Atom U-Boot)
- VIID in Bau
- U-25 von Krick
Mein Motto ist: Modellbau ist mit dem höchstmöglichen Aufwand den geringsten Nutzen zu erzielen.
Peter Pfeifer | ||
Boote: | ||
- U-745 Typ VIIc ex Robbe u-47 | ||
- U-3008 TYP XXI ex Robbe U-2540 | ||
- SSN-585 "USS Skipjack" - Skipjack-Klasse | ||
- SSBN-632 "USS Von Steuben" - James Madison-Klasse | ||
Meine Interesse an U-Booten wurd im Alter von 12 Jahren entdeckt, als ich in der Schulbibliothek ein Buch über den deutsche U-Boote des ersten und zweiten Weltkrieges entdeckte. Daraufhin war ich in den nächsten Jahren wohl der Einzige, der sich dieses Buch auslieh, und ich bin mir sicher, ich war auch der Letzte, der dies tat. Dennoch dauerte es doch mehr als 15 Jahre bis ich mit dem Bau meines ersten Bootes begann, da mich die Modellfliegerei dann doch mehr interessierte. Von dieser bin ich aber auch nicht ganz abgekommen, und ziehe mit meinem Motorsegler noch ab und an ein paar Kreise.
Richtig begonnen hat das U-Boot-Fieber bei mir mit dem Kauf einer Revell Gato, diesen habe ich günstig im Internet erstanden, und war dann ob der Größe erstaunt. Dieses Boot ist im Maßstab 1/72 immerhin 132cm lang! Nein, das durfte kein Standmodell werden! Also begann der Bau, erst sollte es ein Boot mit Deckel werden, der Rumpf wäre ausreichend stabil, da die Wandstärke der Spritzlinge mehr als großzügig ist. Der Rumf war fertig, und ich grübelte wie ich die Technik einbauen könnte.
Techniklos stand also der Rumpf-Rohbau ein Jahr im Regal und verstaubte - bis ich Mitte 2012 auf das IGU-Forum stieß, und mir dort Tipps und Hilfe geboten wurden. Letzutendlich trat ich dann der IGU dann auch bei, weil mir der Kontakt mit gleichgesinnten Leuten im Forum gefiel. Der der Gato wurde also wieder aufgenommen! Durch die Deckeltechnik ergaben sich Probleme mit dem Einbau der Technik, also wurde die Gato einfach in zwei gesäbelt und ein Druckkörper eingebaut. Letztendlich fuhr und tauchtt das Modell so wie es sollte. Momentan wartet die Gato auf eine Generalüberholung, da mir die Technik nicht mehr gefällt, und ich jetzt vieles besser bauen würde.
Nach dem 9. internationalen U-Boot Treffen in Neulengbach erstand ich im Oktober 2013, günstigst mein derzeitiges Projekt, einen unvollständigen, schlecht angefangenen Bausatz für ein Robbe U-47. Gut. Es sollte kein Standard U-47 werden, mir gefielen schon immer die späten Türme mit großem "Wintergarten", kein Problem, der Turm war eines der fehlenden Teile. Meine Wahl als Vorbild fiel auf U-745, ein VIIC-Boot mit Turm IV und Deckgeschütz, diese Konfiguration war auf Booten in der Ostsee zu finden. Zwei Jahre Recherche, Planung und Bau später, konnte ich dieses Boot am 10. internationalen U-Boot Treffen präsentieren! Zwar waren die Fahrleistungen auf Grund der nicht ganz ausgefeilten Technik nicht so gut, aber ich konnte mir im Gespräch mit anderen "U-Bootfahrern" Ideen und Anregungen holen.
Mittlerweile habe ich für die IGU ehrenamtlich die Betreuung der Homepage übernommen, und versuche diese Aufgabe so gut wie möglich zu erfüllen.
Steinzer Norbert | ||
Boote: | ||
- U-47 Typ VIIb | ||
- Alfa-Klasse | ||
- Forschungs U-Boot in Bau | ||
Mein Name ist Norbert Steinzer und bin am 26.05.1969 in Wien Geboren.
Nach meinen neun Pflichtschuljahren, hab ich eine Lehre als Waagenhersteller und Schlosser abgeschlossen. Mach meinem Wehrdienst habe ich als Aufzugsmonteur gearbeitet. 2003 erblickte meine geliebte Tochter Kerstin das Licht der Welt. Vor Kurzem habe ich mich beruflich umorientiert und habe eine Umschulung zum Maschinenbautechnischen Zeichner mit gutem Erfolg abgeschlossen.
Jetzt zum eigentlichen Teil.
Mit dem RC Modellbau habe ich im Alter von zehn Jahren, nachdem ich einige Revell Bausätze zusammengebaut habe, begonnen. Mein erstes Modell war die „TÖN 12“ von GRAUPNER, die ich mit meinem Vater und sehr viel Schweiß gebaut habe. Sie ist immer noch das Herzstück meiner Flotte, die sich von Jahr zu Jahr vergrößert hat. Dann ließ mich der Modellbau nicht mehr aus seinen Fängen, und ich habe mich mit den ersten Funktionsmodellen befasst (Flughafenfeuerwehr, LKWs, Schiffe). Natürlich habe ich mich auch wie fast jeder von uns einmal als Pilot probiert, was ziemlich in die Hose ging und viel Geld kostete. Eines Abends vor ca. zehn Jahren sah ich mir den Film das Boot an, wo ich auf die absurde Idee gekommen bin ein U-Boot zu bauen. Am nächsten Tag habe ich mich gleich zum Computer gesetzt und mit dem Recherieren über Modell U-Boote begonnen. Dabei bin ich auf die „Interessensgemeinschaft Modell U-Boote Austria“ gestoßen. Natürlich habe ich beim nächsten Treffen, das in Klosterneuburg stattgefunden hat, sofort Kontakt zur IGU aufgenommen. Dort wurde ich sehr höflich und freundlich über Modell U-Boote beraten. Nach einigen Tagen des Überlegens hab ich mir die U47 von ROBBE zugelegt. Während der kompletten Bauzeit konnte ich mich bei Fragen an die IGU Mitglieder wenden, was mich später auch dazu bewogen, hat der IGU beizutreten. Bis heute habe ich bereits drei U-Boote, die besagte U47, ein russisches Jagd U-Boot der „Alfa“-Klasse, und ein Forschungs U-Boot, das sich noch im Bau befindet. Ich bereue bis heute nicht, daß ich der IGU beigetreten bin, und mich voll und ganz mit dem Bau von Modell U-Boot befasse. Es macht sehr viel Spaß und ist mir eine große Ehre meine Modelle auf Messen und Ausstellungen präsentieren und vorführen zu dürfen.
Horvath Peter | ||
Boote: | ||
- U-995 Typ VIIc | ||
- Robbe Seawolf | ||
Mein Name ist Horvath Peter, ich bin 55 Jahre alt und Mitglied in der IGU seit September 1999.
Vor fast 30 Jahren ist mir durch Zufall ein Buch von einem Tastsachenbericht eines U-Boot-Fahrers vom 2. Weltkrieg in die Hände gekommen. Von der damaligen Technik der U-Boote, den Erlebnissen der Männer und der Geschichte der Zeit war ich gleich gefesselt. So sammle ich bis heute an Büchern und Filmen was es mit dem Thema U-Boot gibt. Mein Spezialgebiet ist aber die Geschichte der ehemaligen deutschen Kriegsmarine.
Zweimal machten meine Frau und ich dann gleich eine Reise nach Laboe und Bremerhaven zu U-995 und U-2540 den Museeumsbooten.
1992 Entdeckte ich ebenfalls durch Zufall in einen Modellbaugeschäft einen Modell-U-Boot Bausatz der damaligen Firma Schaffer. Ein VII C Boot U-995 musste ich sofort haben und begann kurz mit den bauen. Mit den Wissen und den Möglichkeiten der Zeit. Da das Ergebnis nicht so war wie ich mir es vorstellte kam das Modell auf den Kasten und verstaubte. Als zweites Modell baute ich von Robbe die Seawolf das schon besser klappte.
Aber das fahren alleine am Teich wurde auch schnell langweilig und so blieb es beim Bücherlesen. 1999 war ich wieder einmal durch Zufall in einem Modellbaugeschäft, da hängte im Eingangsbereich ein Plakat über das 2.Internationale Modell-U-Boot Treffen in Neulengbach. Am Tag des Treffens habe ich meinen Seawolf eingepackt, meine Irene dazu und wir fuhren nach Neulengbach um zu schauen was uns erwartet.
Ich muss sagen ich war weg wie viele U-Boot-Modellbauer da waren und genauso U-Boot verrückt wie ich. Unvergessen wird bleiben wie man gleich aufgenommen wurde und Tipps bekam was man falsch machte beim Basteln. Bis heute bin ich begeistert über die Kameradschaft und den „ U-Bootgeist“. Am Abend bin ich als neues Mitglied der IGU heimgefahren. In den folgenden Jahren folgten gemeinsam unzählige Ausflüge zu U-Booten, Museen sowie Messen im in und Ausland.
Das erlebt man nur in der Gemeinschaft sowie den Austausch von Erfahrung und Tipps für den
Modell- U- Bootbau. Besser als alleine im Keller. Als drittes Modell habe ich noch das Fertigmodell Neptun das sehr gutmütig ist und bei vielen Modellbaumessen voll im Einsatz ist. Von Beruf bin ich mit Leidenschaft Tischler und in der IGU so was wie der Bordzimmermann.
Alles was aus Holz gebraucht wird bin ich der gefragte Mann. Meine zweite Leidenschaft ist das Fotografieren. Seit den Anfängen in der IGU habe ich alles auf unzähligen Bildern archiviert. Daher bin ich der „Bildberichterstatter“ und versorge alle die es wünschen mit Fotos. Im September 2015 wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die IGU gründete sich als Verein und ich wurde als Kassier vorgeschlagen und gewählt.
Auf geht es in die nächsten Jahre !
Döller Mario | ||
Boote: | ||
- SeaWolf V2 | ||
- Robbe U-47 | ||
- U-25 auf Helling | ||
Meine Name ist Mario Döller und bin seit ca. zehn Jahren Mitglieder IGU. An und für sich komme ich aus der Modellfliegerei und fliege auch bemannte Segelflugzeuge.
Irgendwann sah ich als Teenager im Zuge einer Modellbaumesse ein Modell der „SeaQuest“ aus der gleichnamigen Fernsehserie auf dem Stand der IGU. Dies war der Anlass, um mich generell einmal mit dem Modell-UBootbau zu beschäftigen.
In meiner HTL Zeit habe ich dann auch von einem Kollegen eine rohbaufertige „Seawolf“ erworben und betrieben. Allerdings war der Tauchvorgang mühevoll und mir fehlte das Verständnis, um die Sache in den Griff zu bekommen. Irgendwann verließ mich das Interesse wieder und das Boot wurde verkauft.
Viele Jahre später gab ich das Modellfliegen auf, konnte ich doch in einem realen Flugzeug sitzen und mir die Landschaft von oben ansehen. Da verlor das Steuern vom Boden aus seinen Reiz.
Im WEB fand ich dann einen Hersteller für Privat UBoote. Der Hersteller mit dem Namen „Deep flight“ prägte den Slogan „ Fliegen unter Wasser“. Seine Boote und ein Besuch eines U-Boot Treffens in Neulengbach inspirierten mich wieder mich mit dem Modell UBootbau zu beschäftigen.
Dieses Mal allerdings war es mir wichtig Hilfe und nützliche Tipps zu bekommen. Also ging ich zur IGU, wo man mich sehr freundlich aufnahm. Mit neuem Mut holte ich mit einen Bausatz der „SeaWolf V2“ und begann mit dem Bau. Damals wurde ich von meiner Familie auf den Balkon verbannt. Eine Verkühlung beendete das Projekt und mangels eines Hobbyraums landete das Modell im Keller, wo es in Vergessenheit geriet.
Mittlerweile nenne ich auch eine“ U47“ und eine „U25“ mein Eigen, wobei die „U25“ sich im Rohbau befindet.
Mein Bestreben ist es auch, junge Menschen für dieses Hobby zu begeistern.
Ich finde, dass das kreative Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien und die Erschaffung eines Modells mit den eigenen Händen ein wichtige Erfahrung sein kann.
U-Boote können mit verschiedenen Techniken erbaut werden, die auch für Anfänger leicht zu beherrschen sind.
So habe ich für unsere jüngsten Messebesucher ein kleines, tauch-und schwimmfähiges Flaschen-UBoot entworfen, das bei allen Modellbaumessen, an denen wir ausstellen, an unserem Messestand gebastelt und ausprobiert werden kann.
Ein einfaches Modell aus einem Kastenrumpf aus Balsa habe ich schon gebaut. Das Boot ist sehr einfach im Aufbau, zeichnet sich durch geringe Materialkosten aus und ist einfach im Betrieb.
Derzeit arbeite ich an der Restauration meines „SeaWolf V2“.
Pfeiffer Alfred | ||
Boote: | ||
- Typ IXD2 | ||
- Typ VIIC | ||
- Typ XXIII | ||
- Typ XXI | ||
- Typ 206A | ||
- Standmodell U-96 auf Helling | ||
Ich bin seit 1997 Mitglied der IGU-Austria (Gründungsmitglied)
Ich habe damals vor fast 25 Jahren ein U-Boot gebaut weil mich das Thema U-Boot und dessen Technik schon immer interessiert hat. Ich hatte zudem auch schon einige Überwasserschiffe und andere Modelle gebaut, jetzt musste mal was Außergewöhnliches her.
Durch eine Modellbauzeitschrift bin ich dann auf das Thema Modell-U-Boot gekommen.
Ich habe Hans durch eine Modellbauausstellung in Böheimkirchen im Jahr 1994 kennengelernt, somit war der Grundstein der IGU-Austria gelegt.
Bis jetzt habe ich die Modelle Typ IXD2, Typ VIIC, Typ XXIII, Typ XXI und 206A gebaut, ein Standmodell U96 im Maßstab 1:50 ist derzeit in Arbeit.
Hofmann Hans | ||
Boote: | ||
- U-96, Typ VIIC | ||
- U-2513, Typ XXI | ||
- U-25, Typ IA | ||
- BATSUB (ex Shark) | ||
- VIIC (1:32) | ||
- U15, Klasse 206A | ||
Mein Name ist Hans Hofmann, Jahrgang 1976 und bin gemeinsam mit drei weiteren Freunden eines der vier Gründungsmitglieder der damaligen „Interessengemeinschaft Modell U-Boote Austria“, die im Jahr 1996 gegründet wurde.
Bis zur Vereinsgründung im September 2015 war ich Obmann der IGU-Austria, seit der 1. Generalversammlung habe ich nun die große Ehre, als Präsident dem Verein vorstehen zu dürfen.
Mein Weg in den U-Bootmodellbau begann schon im Jahr 1990 als ich den Film „Das Boot“ das erste Mal sah bzw. kurz davor den Roman „Das Boot“ gelesen hatte. Ab diesem Zeitpunkt war ich mit dem U-Bootvirus infiziert, von dem ich bis heute nicht geheilt bin. Im Jahr 1993 bekam ich mein erstes U-Bootmodell bzw. den Bausatz der U99 der Firma SCHAFFER. Kurz danach erstand ich eine gebrauchte „U25“ von Krick die ich restaurierte und viele Jahre lang fuhr! Vor einigen Jahren kam zu meiner Flotte auch noch ein Typ XXI von SCHAFFER, sowie unzählige Standmodelle hinzu! Derzeit habe ich drei RC-U-Bootmodelle, zwei weitere sind in Bau ubd Planung:
Durch mein Hobby lernte und lerne ich viele Leute kennen, machte viele Reisen, u.a. nach Groton (USA) auf einen U-Bootstützpunkt, nach Eckenförde (Deutschland) wo wir zu Gast auf U18 (Typ 206) waren.
Durch meine Kontakte zu maritimen Vereinigungen, wie z.B. dem "k&k Kriegsmarine Archiv", „Marineverband Wien“, "Österreichischen Marineverband", dem „Deutschen U-Bootmuseum“, dem "Verband Deutscher U-Bootfahrer" u.a. habe ich die Freude, immer wieder interessante Menschen kennenzulernen. Bei diesen Institutionen halte ich auch immer wieder Vorträge zu (marine)historischen oder aktuellen Marine-Themen, wie z.B. im Rahmen der "ORF-Lange Nacht der Museen" im "k&k Kriegsmarine Archiv in Wien.
Seit Frühjahr bin ich Mitglied beim Verband Deutscher U-Bootfahrer, als auch Mitglied bei "VIRIBUS UNITIS", dem Verein "Freundes des Heeresgeschichtlichen Museums Wien".
Weiters organisiere ich für die IGU seit über 20 Jahren mehrmals jährlich Messeauftritte (Wien, damals noch Sinsheim, Wels, St.Pölten,....) und unsere eigene Veranstaltung, das int. Modell U-Boottreffen in Neulengbach. Meine weitere Tätigkeit in der IGU ist die des Redakteurs und Herausgebers unserer Vereinszeitschrift „TURM IST RAUS“.
Beruflich betätige ich mich als Techniker bei einem Großhändler für Sicherheitstechnik (Alarmanlagen und Videoüberwachungen) wo ich auch als Schulungsleiter für Alarmtechnik im ganzen Bundesgebiet im Einsatz bin.
Mit meiner Lebensgefährtin und meinem 10jährigen Sohn Niklas lebe ich Neustift Innermanzing, einer kleinen Gemeinde in Niederösterreich.
Es ist schön Teil dieser U-Bootfamilie zu sein und ich wünsche unserem Verein ein langes, gesundes Bestehen sowie immer eine handbreit Wasser unter’m Kiel.